Beschreibung
„Ich kenne mein Land. Ich habe mich ihm ausgeliefert. Ich habe es durchwandert. Nur meine Ziehharmonika im Gepäck.
Ich kenne mein Land, wenn die Sonne morgens die Felder und Wiesen in Farben taucht, die so schön sind, dass selbst das Herz in der Brust für einen Moment zu schlagen vergisst.
Ich kenne es auch, wenn es mir weh tut. Wenn Sturm und Regen schutzlos auf mich niederprasseln, während jeder Stein auf dem Weg unter den Sohlen brennt und das Gehen schwer macht.
Ich kenne mein Land in seiner Schönheit und ich kenne es mit seinen tiefen und dunklen Gräben. Doch nie möchte ich woanders sein. Oft hat mich das Leben in die Ferne gebracht. Wo immer ich auch bin – ich spüre meine Wurzeln tief in meinen Gliedern. Wo immer ich auch sein werde – nie bin ich heimatlos.“
Inhalt:
- Nach meiner Heimat
- Heut ist ein schöner Tag
- In einem kleinen Städtchen irgendwo
- Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt
- In einer kleinen Taverne
- Warum bist du gekommen (Bajazzo)
- Mit der Pfeiffe in dem Munde
- Die blauen Dragoner (Potpourri)
- Wahre Freundschaft soll nicht wanken
- Es wollt ein Graf in seine Heimat reisen
- Nun ade du mein lieb Heimatland
- Wohin Polka
- Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
- Wo der Wildbach rauscht
- Die schöne Burgenländerin
- Kehr ich einst zur Heimat wieder

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